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Der Weg zum Glück liegt in uns selbst

Wir Menschen stehen oftmals vor der Frage, wie wir glücklich werden können. Im Buddhismus steht im Gegensatz zu anderen Religionen kein zentraler Gott im Mittelpunkt, viel eher gründen sich die Lehren auf umfangreiche philosophisch-logische Überlegungen. Sie wurden in verschiedenen buddhistischen Weisheitstexten niedergeschrieben und können uns heute dabei helfen wahres Glück zu erfahren. Wahres, inneres Glück entsteht, wenn wir im Augenblick anwesend sind ohne uns zu wünschen, das Leben möge irgendwie anders sein, als es jetzt gerade ist. Diese Bücher widmen sich auf unterschiedlichen Wegen dem Buddhismus und helfen uns, den Weg zu innerem Glück zu finden.

Eine Reihe an Buddha-Statuen. Sie werden auf der rechten Seite des Bildes unschärfer. Eingefügt ist ein Symbol mit der Aufschrift "Spirituelle Wegweiser"

Thich Nhat Hanh - Die Lehre des Buddha über die Liebe

»Glücklich können wir nur sein, wenn wir auch lieben können«, beginnt Thich Nhat Hanh sein Buch »Die Lehre des Buddha über die Liebe«. Tatsächlich hat die Liebe im Buddhismus eine sehr tiefe und sehr klare Bedeutung. Wahre Liebe vermag die Situation, in der wir leben, zu heilen und zu transformieren. Sie gibt unserem Leben einen tieferen Sinn. Wenn wir unser Herz öffnen, können wir mehr Verständnis und Mitgefühl für unsere Mitmenschen aufbringen. Ein kleines, enges Herz dagegen, beschränkt uns in unserem Mitgefühl für andere.

Thich Nhat Hanh erforscht in seinem Buch die Elemente wahrer Liebe. Der Zen-Meister erklärt die großen buddhistischen Weisheitstexte alltagsnah und zeigt, wie sie unser tägliches Leben bereichern können. Ein zentraler Stellenwert kommt dabei der Liebe zu, die wir für uns selbst entwickeln. Bevor wir nicht fähig sind, uns selbst zu lieben und für uns zu sorgen, können wir nicht viel für andere tun. Diese Selbstakzeptanz fordert, dass wir uns mit unseren schmerzhaften Erfahrungen auseinandersetzen, um uns mit uns selbst zu versöhnen. Nur dann ist es uns möglich, Gefühle wie Angst, Wut und Sorge in Liebe und Glück zu wandeln. 

Unseren eigenen Weg unterstützt Thich Nhat Hanh im Buch mit Achtsamkeitsübungen, Meditationen und Selbstreflexionen. Sie helfen uns, unser Herz unendlich groß werden zu lassen und so zu einer friedvollen Welt beizutragen.

 

Gebundene Ausgabe 18,00 €
E-Book 15,99 €

Tara Brach - Lass den goldenen Buddha in dir strahlen

Mitte der 1950er-Jahre bekam eine riesige Tonstatue Buddhas in Bangkok aufgrund von Hitze und Trockenheit Risse. Beim Untersuchen der Schäden entdeckten Mönche dabei Erstaunliches: Tief unter der grauen Masse schlummerte ein Buddha aus purem Gold. Wie sich herausstellte, war dieser sechshundert Jahre zuvor mit Ton und Gips umhüllt worden, um ihn vor einer ins Land eingefallenen Armee zu schützen. Die Mönche, die damals im Kloster lebten, waren bei dem Angriff umgebracht worden, doch da die Schönheit und der Wert des goldenen Buddhas verborgen waren, hatte er unversehrt überlebt. Ähnlich geht es auch uns. Um uns vor den Herausforderungen der Welt zu schützen, verdecken wir unsere innere Reinheit und Güte bis sie sich von außen nicht mehr entdecken lassen.  

Tara Brach erkundet in »Lass den goldenen Buddha in dir strahlen« die drei zentralen Lehren des Buddha (Wahrheit, Liebe und Freiheit) und zeigt uns den Weg zurück zu uns selbst. Sie ist eine der führenden westlichen Lehrerinnen in buddhistischer Meditation und schöpft aus vier Jahrzehnten Erfahrung als Meditationslehrerin und Psychologin. Mit kurzen Erzählungen aus dem Schatz buddhistischer Weisheit, eigenen Geschichten aus ihrem Leben und alltagstauglichen Übungen lehrt sie uns drei Wege der Achtsamkeit: sich zu öffnen für die Wahrheit des gegenwärtigen Augenblicks, sich jeder Situation mit Liebe zuwenden und in der Freiheit unseres natürlichen, nicht wertenden Bewusstseins zu ruhen.

Die Suche nach dem goldenen Buddha in uns selbst wird begleitet durch 40 liebevoll gestaltete Illustrationen von Vicky Alvarez. 

Gebundene Ausgabe 18,00 €
E-Book 15,99 €

Pamela Weiss - Ein größerer Himmel 

In der Vergangenheit wurde der Buddhismus überwiegend von Männern für Männer geprägt. Pamela Weiss möchte, dass Frauen endlichen ihren Platz finden. Sie verbrachte auf der Suche nach dem Sinn des Lebens einige Jahre im Zen-Kloster Tassajara in San Francisco. Dort erhält sie als erste Laiin die Ehre der Dharma-Übertragung. Eines Morgens werden in einer Ahnenrezitation alle weiblichen Ahninnen angerufen. In diesem Moment fällt ihr erstmals das Fehlen weiblicher Leitfiguren im Buddhismus auf. Für sie ist es seitdem ein Akt der Selbstermächtigung und Wiedergutmachung die Geschichten der Frauen im Leben des Buddha und der heutigen buddhistischen Nonnen zu erzählen. 

In ihrem Buch »Ein größerer Himmel« verbindet Pamela Weiss deshalb ihre eigenen Erfahrungen, kulturelle Beobachtungen und buddhistische Lehren zu einer berührenden Lebensgeschichte voller Heilung, Kraft und spirituellem Erwachen. Sie zeigt, warum es wichtig ist, den Buddhismus feministisch zu leben und wie es möglich ist, die weibliche Energie in das spirituelle Leben einzubinden.

Gebundene Ausgabe 20,00 €
E-Book 17,99 €

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