Ein Intensiv-Mediziner erlebt, was es bedeutet, Krebs zu haben: Professor Dr. Thomas Bein erzählt in seinem Sachbuch von seinen Erfahrungen als Krebs-Patient im Klinik-Alltag der Hightech-Medizin.
Prof. Dr. Thomas Bein leitet eine Intensivstation am Universitäts-Klinikum Regensburg, als bei ihm Knochenmark-Krebs diagnostiziert wird. Fortan ist der Spitzen-Mediziner Patient im Getriebe der Hightech-Medizin: Er erlebt, wie es sich anfühlt, eine Krebs-Diagnose zu bekommen, was es bedeutet, eine Chemo-Therapie auszuhalten, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren und mit der Krankheit Krebs leben lernen zu müssen.
Immer schwingen die Erfahrung und das Wissen des Intensiv-Mediziners mit, der sich vor seiner Erkrankung schon gefragt hat, wie das, was er als Arzt tut, auf seine Patienten wirkt.
Thomas Bein beschreibt eindrucksvoll, was er über die Autonomie und Würde schwerstkranker Patienten im Klinik-Alltag gelernt hat – und was sich dringend ändern muss, in den Abläufen wie auch im Verhältnis Arzt und Patient. Weil er als Medizin-Ethiker an der Uni-Klinik Regensburg ausgebildet hat, haben seine Erfahrungen als Krebs-Patient ein besonderes Gewicht.
Ins Mark getroffen
Was meine Krebserkrankung für mich als Intensivmediziner bedeutet
Erscheinungstermin: 01.03.2021
- Verlag: Droemer HC
- Erscheinungstermin: 01.03.2021
- Lieferstatus: Verfügbar
- 224 Seiten
- ISBN: 978-3-426-27854-3
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"Mit diesem Buch [...] eröffnest du der nächsten Generation von Medizinerinnen und Medizinern einen breiteren Horizont." Eckhart von Hirschhausen
"Thomas Bein beschreibt eindrucksvoll, was er über die Autonomie und Würde schwerstkranker Patienten im Klinikalltag gelernt hat - und was sich dringend ändern muss."
"Ein Arzt, der selbst zum Intensivpatienten wurde, wie er die Lage der modernen Medizin im Krankenhaus erlebt und bewertet - ich kann das Buch nur empfehlen."
"Ein Buch - für Patienten interessant."
"Thomas Beins Buch ist das eines Krebspatienten, aber auch das eines medizinischen Praktikers...Vor allem aber ist es das Buch eines Medizinethikers."