Die Klaviatur des Todes Die Klaviatur des Todes
Die Klaviatur des Todes
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Die Klaviatur des Todes

Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf | SPIEGEL Bestseller

Spektakuläre Fälle aus der Rechtsmedizin – True Crime, der unter die Haut geht

Ein Toter auf einer Berliner Straße – Opfer eines heimtückischen Mordes oder ein tragischer Unfall? Eine grausam verstümmelte Frauenleiche – war es ein brutales Sexualverbrechen? Ein Ehepaar mit schweren Vergiftungssymptomen – standen die beiden auf der Todesliste des russischen Geheimdiensts? Der Rechtsmediziner Michael Tsokos wird immer dann von den Ermittlungsbehörden um Hilfe gebeten, wenn sie mit ihrer Aufklärungsarbeit nicht weiterkommen. Er soll herausfinden, was die Toten nicht mehr erzählen können: War es Mord? War es Suizid? Oder war es ein Unfall?

Echte Fälle von Deutschlands bekanntestem Rechtsmediziner Prof. Dr. Michael Tsokos

Realistisch und hautnah schildert Tsokos rätselhafte Fälle, an deren Lösung er selbst maßgeblich beteiligt war. Im Obduktionssaal und im Labor fügt der Forensik-Spezialist die Indizien wie Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammen, das zur Rekonstruktion des Falles führt. »Die Klaviatur des Todes« enthüllt faszinierende Einblicke in die Arbeit eines Rechtsmediziners: Hochinformativ und spannend bis zur letzten Seite!

  • Taschenbuch 12,99 €
  • E-Book 4,99 €

Erscheinungstermin: 01.03.2013

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Bibliographie
  • Verlag: Droemer eBook
  • Erscheinungstermin: 01.03.2013
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 336 Seiten
  • ISBN: 978-3-426-41782-9
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Die Klaviatur des Todes
Pressestimmen
  • "Dieses Buch muss man lesen."

    Markus Lanz (ZDF), 27. März 2013
  • "Michael Tsokos‘ Buch «Die Klaviatur des Todes» beruhigt und beunruhigt. Es beunruhigt, weil es, wie alle Bücher aus der Kriminalliteratur, einen Blick in eine reale Welt ermöglicht, mit der wir sonst nie zu tun haben. Krimis sind Fiktion, Spannung, Unterhaltung, Literatur, sie bilden eine künstliche Wirklichkeit ab. Ein Buch wie «Die Klaviatur des Todes» von Michael Tsokos dagegen, legt wenig bekannte Schichten der Realität frei: Zu welchen Taten und Untaten Menschen fähig sind. Damit sind wir beim Beruhigenden dieses Buches voller grausiger Sachverhalte, die Tsokos emotionslos und sachlich schildert. Das Beruhigende an diesem Buch aus dem Alltag des Rechtsmediziners ist, dass seine Disziplin heute so weit entwickelt ist, dass sie auch winzigste Spuren zu finden und zu deuten vermag. Dass sie über Apparaturen verfügt, von der die Forensiker noch vor wenigen Jahren nicht zu träumen wagten. Dass sie Spuren findet und verstehen kann, von denen niemand vermuten könnte, dass sie überhaupt existieren. Mit anderen Worten: Egal, was du getan hast, die Rechtsmedizin kommt dahinter."

    SRF2 Kultur, 18. März 2013
  • "„Die Klaviatur des Todes“ ist das vierte Buch von Michael Tsokos – und das bisher Beste. Er schildert grausigste Details sachlich klar, damit auch für zart Besaitete erträglich. Neben allen wissenschaftlichen Ausführungen ist es Tsokos gelungen einen steilen Spannungsbogen aufzubauen und bis zum Schluss zu halten. Die entsetzlichsten Krimis schreibt das Leben, so ist es nun einmal."

    Berliner Kurier, 13. März 2013
  • "Tsokos, der neue Quincy von Berlin."

    B.Z., 5. März 2013
  • "Tsokos (...) schildert die Fälle bis auf notwendige Namensänderungen so, wie sie sich abgespielt haben. Er will den Lesern seinen Beruf nahebringen und hat dafür ungemein packende Geschichten aufgeschrieben. (...) Sympathisch wird das Buch dadurch, dass die Rechtsmediziner nicht zu helden überhöht werden. Sie lösen die Fälle nicht alleine. Vielmehr sind Forensiker immer in die Gesamtgeschichte eingebettet. Oft bringt auch ein kluger Gedanke eines Kommisars die Lösung oder ein aufmerksamer Zeuge."

    Focus Online, 4. März 2013
  • "Tsokos offenbart wahre Fälle, die uns die Sprache verschlagen. Packender als jeder Krimi."

    saar-scene, 1. November 2013
  • "Hochinformativ und spannend bis zur letzten Seite."

    Neues Deutschland, 7. März 2013
  • "Der Detektiv am Seziertisch"

    Frankfurter Rundschau, 28. Februar 2013

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