Die Stunde unserer Mütter
Roman
Mütter und Töchter, Band 1
Im Mittelpunkt stehen Maria und Vivien, die einander nie besonders sympathisch waren – und jetzt eine Schicksalsgemeinschaft bilden, aus der nach und nach tiefe Freundschaft entsteht.
Dabei sind die beiden Frauen denkbar unterschiedlich: Während Maria, die ihren Mann, den Forstbeamten Werner, gegen den Willen ihrer Familie heiratete, mittlerweile an ihrer Ehe zweifelt, schmerzt die Engländerin Vivien jede Minute der erzwungenen Trennung von ihrem Mann Philipp. Maria ringt bei jedem Feldpostbrief Werners mit sich, die Distanz, die zwischen ihnen entstanden ist, zu durchbrechen und ihm ein paar liebevolle Worte zu schreiben. Vivien dagegen, die nur deshalb in der Kleinstadt vor den Toren Münchens Zuflucht gesucht hat, um ihren Mann, der im Widerstand tätig ist, nicht zu gefährden, wartet nur auf ein Zeichen, um zu ihm zurückzukehren. Während Maria zu ihrer verträumten Tochter Anna nur schwer Zugang findet, sind Vivien und ihre Tochter Antonia einander sehr ähnlich.
Doch je schmerzhafter die täglichen Einschränkungen werden, je näher der Krieg ihnen kommt und je größer die Gefahren von Denunziation und Anfeindungen werden, desto enger rücken die beiden Frauen zusammen …
Erscheinungstermin: 01.06.2017
- Verlag: Knaur TB
- Erscheinungstermin: 01.06.2017
- Lieferstatus: Verfügbar
- 320 Seiten
- ISBN: 978-3-426-51607-2
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"Durch die eingeflochtenen Feldpostbriefe und Tagebuchauszüge von Katja Maybachs eigenem Vater erhält dieser Roman seine besondere Kraft und Wahrhaftigkeit."
"Kraftvoll und gefühlsstark"
"Dieses Buch wühlt auf. Es ist ein Meisterwerk für uns Leser! Es ist ein Buch, das zu denen gehört, die ich nicht vergessen werde. Unbedingt lesen!"
"Authentisch erzählt"
"Der Reiz dieses Romanes liegt darin, dass der Leser mit dem nicht immer sympathischen Ich-Erzähler Hartmut in eine Situation gerät, bei der vieles offen bleibt. (...) Allein schon deswegen gelingt es Georg M. Oswald, die Vater-Sohn-Geschichte spannend zu erzählen."