Letzte Reisen
Wie Sterbende mich lehrten, was es heißt zu leben
Als Ilka Piepgras von dem plötzlichen Tod ihres gerade fünfzigjährigen Nachbarn überrumpelt wird, fühlt sie sich hilf- und sprachlos. Und schlagartig wird ihr bewusst: Ein zweites Mal will sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen. Ein Wunsch, der umso drängender wird, als ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras fasst schließlich den Entschluss, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen.
Wie gelingt ein gutes Sterben – das ist die Frage, die sie sich angesichts der Menschen, sie sie auf ihrem letzten Weg begleitet, immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt und machen sie letztlich fokussierter und gelassener. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern – und ihren Eltern. Ihr Vater, dem sie von ihrer Arbeit erzählt, ist erfreut: „Wie schön. Dann können wir ja endlich übers Sterben reden.“ Und auch davon erzählt Ilka Piepgras in ihrem Buch.
Erscheinungstermin: 25.08.2017
- Verlag: Droemer eBook
- Erscheinungstermin: 25.08.2017
- Lieferstatus: Verfügbar
- 240 Seiten
- ISBN: 978-3-426-44086-5
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"In ihrem tief berührenden Buch (...) beschreibt Ilka Piepgras ihren ganz eigenen Weg, sich mit den Sterben auseinanderzusetzen."
"ein sehr persönlicher, kluger und meisterhaft geschriebener Bericht über das Sterben - und das Leben"
"beeindruckender Text"
"Kein Ratgeberbuch, sondern das Buch einer Reporterin."
"Das hervorragend geschriebene, lebenskluge Buch lässt wohl keine/n Leser/in kalt. Eine spannende, emotional packende Reise in ein schwieriges Thema. Sehr empfehlenswert!"
"Das Buch macht Mut und tröstet (..)"