Der SPIEGEL-Bestseller, von dem die chinesische Regierung nicht will, dass wir ihn lesen: Money, Macht und Willkür in China
»Von der Gier nach Geld, Sex und Macht und einem Imperium, das zurückschlägt.« Süddeutsche Zeitung
Wann ist man wirklich mächtig? Wenn auf dem Konto eine Milliarde liegt? Wenn die Ehefrau mit der Frau des Premiers beim Shoppen große Geschäfte macht?
Desmond Shum wächst in Shanghai und Hongkong auf. Nach dem Studium in den USA stürzt er sich ins Beijinger Businessleben mit dem Blickwinkel eines Outsiders und den richtigen Connections. Er scheffelt mit Immobilientransaktionen Geld. Ehefrau Whitney pflegt Beziehungen zu Ehefrauen wichtiger politischer Akteure. Und doch sind Desmond Shum die Hände gebunden, als Whitney, Multimilliardärin wie er, spurlos verschwindet. Wem aber konnte Whitney Duan gefährlich werden? Was wusste sie über Staatspräsident Xi Jinping - oder was außer Ärger mit der Staatsführung könnte hinter ihrem plötzlichen Verschwinden sonst stecken?
»Das Buch hat viele Leser verdient.« Kai Strittmatter, Autor von Die Neuerfindung der Diktatur
Jetzt mit exklusivem Nachwort für die deutsche TB-Ausgabe: »In China ist Politik der Schlüssel zum Reichtum.« Desmond Shum
Ein brisanter Augenzeugenbericht aus der neureichen Wirtschaftselite Chinas: Die Hintergründe der "Explosion" des chinesischen Kapitalismus in den 2000er Jahren, erzählt von einem, der mit verstrickt war und mitverdient hat.
Selten hat es jemand gewagt, so offen über das zu schreiben, was in China Macht bedeutet. Ein aufsehenerregender Blick auf die chinesische Elite, exzessive Bereicherung und den Widerstreit von Kapitalismus und kommunistischer Partei.
»Shum zeichnet ein Sittengemälde der hedonistischen politischen Elite zu Beginn des Jahrtausends.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein eindrückliches Buch.« Schweizer Monat
»Shum deckt die Machenschaften der Kommunistischen Partei Chinas auf und die der Milliardäre, die sie hervorgebracht hat.« Barbara Demick
»Desmond Shum gibt in seinem Enthüllungs- und Bekenntnisbuch „Chinesisches Roulette“ mannigfache Einblicke in die Gesetzmäßigkeiten des chinesischen Sozialgefüges.« Der Tagesspiegel
»Shums Geschichte ist ein Thriller und ein politisches Lehrstück. Er zeichnet darin ein Sittengemälde der hedonistischen politischen Elite zu Beginn des Jahrtausends.« ORF
»Chinesisches Roulette ist ein sehr persönlicher, packender Insider-Bericht, wie dieses System in der zweitgrößten Volksrepublik der Welt funktioniert.« Deutschlandfunk