Vanessa Mai
Samuel Rösch – der Gewinner der achten Staffel von »The Voice of Germany« – erzählt von seiner Zeit in der Castingshow, seinem Glauben, von seiner Jugend sowie seinen Zukunftsplänen und macht Mut, den eigenen Traum zu leben!
Diesen Moment wird Samuel Rösch nie vergessen. Diesen Moment, in dem alle Scheinwerfer auf ihn gerichtet sind, während das Ergebnis des Zuschauer-Votings erscheint. Vor einem Millionenpublikum wird er zum Sieger der achten Staffel von »The Voice of Germany« gekürt. Seine Interpretation des Songs »In diesem Moment« des verstorbenen Sängers Roger Cicero sorgt sowohl bei dem Publikum als auch bei seinem Coach Michael Patrick Kelly für Gänsehaut: »Und als einer von Millionen / steh ich hier und schau nach oben / Frag mich wo du gerade bist / Und wie es da wohl ist.«
Samuel Rösch beeindruckte die Zuschauer nicht nur mit seinem Gesang und seiner Ausstrahlung, sondern auch mit seiner großen Bescheidenheit: »Mein Talent, meine Begabung – sie ist mir geschenkt worden«, sagt er und verweist auf seinen christlichen Glauben.
Zusammen mit Autorin Beate Hofmann erzählt er von seiner aufregenden Zeit bei »The Voice of Germany«. Von seiner Kindheit und Jugend im Erzgebirge. Vom Singen als Berufung. Von einem großen Gott, der den Menschen liebt und sieht. Und Samuel zeigt, weshalb man an sich selbst glauben kann, wenn man das eigene Leben in einem größeren Kontext sieht.