Die naturheilkundliche Antwort auf Gender-Medizin
Es ist immer noch fast wie ein Geheimnis: Frauen sind anders krank als Männer. Einige Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Ess- oder Schlafstörungen betreffen sie viel häufiger. Auch bei typischen Volkskrankheiten können Beschwerden, Symptome oder Verläufe bei Frauen ganz anders sein. Dr. med. Franziska Rubin geht auf die aktuelle Genderfoschung ein und zeigt die Möglichkeiten für die moderne Behandlung von Frauen auf. Darüber hinaus empfiehlt die Expertin für Naturheilkunde ganzheitliche Behandlungsansätze für Frauen. Sie ist überzeugt: Die bessere Medizin für Frauen ist die Kombination aus einer individualisierten Hochschulmedizin mit den besten naturheilkundlichen Therapien. Plus Hausmittel und Lifestyle-Tipps, damit Gesundwerden gelingen kann.
Die bessere Medizin für Frauen
Bestseller»Meine Erfahrung ist, dass „die bessere Medizin“ die Kombination ist: zum einen aus einer Hochschulmedizin, die uns als Individuen sieht (und dazu gehört eigentlich selbstverständlich unser Geschlecht), und zum anderen aus der naturheilkundlichen, ergänzenden Medizin aus aller Welt.«
Dr. med. Franziska Rubin
Muskel-Skelett-Erkrankungen, Psychische Störungen und mehr
Auch bei Knochen und Gelenken unterscheiden sich die Geschlechter. Es gibt viele massen- und anatomische Unterschiede. Zudem sind Lebensweise und Alltagsanforderungen sowie die Schmerzwahrnehmung anders.
Frauen sind deutlich häufiger als Männer von Depressionen oder Angststörungen betroffen. Zudem erleben, zeigen und äußern sie diese Erkrankungen anders. Überraschende Therapien wie Bogenschießen, EFT-Klopfen, Nein sagen oder eine App sowie ein besonderes Kraut können helfen, wieder innere Stärke zu gewinnen.
Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden, Lebererkrankungen und Gallensteine sind bei Frauen häufiger und äußern sich anders, lassen sich aber gut durch naturheilkundliche und Verfahren aus anderen Medizinsystemen positiv beeinflussen.